In eigener Sache | Sound of quorum

Woche 6 ist hinter uns! Wir befinden uns bereits in Woche 7 und inzwischen machen sich die Lockerungen auch in der Quorum bemerkbar.

Viele freuen sich schon auf den “Normalbetrieb”. Ansätze davon haben bei uns diese Woche gestartet. Das A-Team darf unter strengsten Desinfektionsauflagen diese Tage das Büro beleben. Ich bin Teil vom A-Team. Das B-Team kommt dann nächste Woche dran. Desinfektionsmittel stehen für alle Anwesenden bereit. Tischaufsteller mit SAUBER / BITTE REINIGEN sind auf den Schreibtischen platziert. Arbeitsplätze wurden im Babyelefanten-Abstand verrückt – also das andere verrückt. Und die Kaffeemaschinen sind auch schon entstaubt und sehr betriebsam! Lediglich die Milchlieferung hat ausgelassen … aber schwarzer Kaffee ist eh viel gesünder!

Es wird also spannend, wie nach dieser langen Zeit der neue Normalbetrieb aussehen wird – und wie lange er uns erhalten bleibt? Gehen wir mal davon aus, dass wir uns alle brav an die Auflagen halten!

Quorum Zoom Session (auch mit Gästen)

Eines ist auf jeden Fall auch bei dieser A-und-B-Team-Geschichte fix. Um den wöchentlichen virtuellen ThirstyThursday werden wir auch in den nächsten Wochen nicht herumkommen. Weil wo sonst soll es zu einem konspirativen Austausch zwischen diesen beiden Teams kommen? OK – in den Hands-On, aber ihr versteht bestimmt, das ist nicht dasselbe!

Sound machine

Die Themenfindung für diesen Beitrag war etwas durchwachsen und es wollt mir nicht wirklich was einfallen. Eine kleine Schreibblockade – kann auch der besten Marketing-Tante einmal passieren. Die Ideen purzeln einem halt nicht immer so aus dem Ärmel! 😉 Am letzten Donnerstag Abend war’s aber dann entschieden – es muss was mit Musik sein. Musik geht immer … und in der Quorum sowieso.

Wir haben einige Musiker im Team. Profis und solche die es gerne wären. Genauso verhält es sich mit den Tänzern und Sängern. Wenn wir feiern, halten sich weder die MöchtegernsängerInnen, noch die MöchtegerntänzerInnen zurück. Auch die MagnichttänzerInnen dürfen nicht auf ihren Sesseln verharren. Da kennen wir nix. Da gibts dann auch noch schnell einen Crash-Kurs für Spätentschlossene! 😉

Und manchmal tanzen wir auch so! (zumindest vor Corona)

Sound without Corona

Beim Oktoberfest bzw. dem Sommerfest hatten wir eigentlich immer Live-Musik. Und wenn nicht live, dann hat sich ein engagierter Kollege um die Playlist gekümmert. Oder um einen DJ. Wir hatten einmal ein interessantes musikalisches Highlight. Da hatte sich der Chef (der andere) persönlich um den Hauptact gekümmert. Ging irgendwie daneben. Wir haben ihn verziehen. Inzwischen wurde diese gewichtige Aufgabe, zur Auswahl des Beschallungs-Verantwortlichen, wieder an die Marketing-Tante übergeben, die das hervorragend weiter delegiert!

Auch bei den verschiedensten After-Work-Happenings und Weihnachtsfeiern ist uns die Musik sehr wichtig. Beim traditionellen Hüttening (Teambuilding + Wandern) muss immer eine Gitarre mit dabei oder auf der Hütte verfügbar sein. Hier ein historischer Beleg, wie der Weckservice für die Kollegen funktioniert! (Leider ist uns inzwischen der im Video erkennbare Musiker abhanden gekommen … aber vielleicht buchen wir ihn ja für unsere Events auch in Zukunft! ;-)) Wir sind auch ganz super in Karaoke – das haben wir bei der Weihnachtsfeier 2018 festgestellt. Und Weihnachten 2017 haben wir sogar auf den Tischen getanzt. Kann passieren …

Weckservice um 5.00 Uhr beim Hüttening!

Sound in Corona-Times

Es wären ja diese Corona-Zeiten schwer ohne Musik zu ertragen. Deshalb haben mir die KollegInnen ihre Corona-Lieblingslieder geschickt. Welche Lieder bleiben in Erinnerung, wenn man an die letzten Wochen denkt, das war der Auftrag an das Team. Es ist eine super Auswahl geworden. Und weil sie (also die Kollegenschaft) wegen Corona ziemlich großzügig sind, teilen sie ihre Lieder auch mit euch! Hier im Anschluss geht’s zum YouTube-Kanal!

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quorum playlist | corona special

Sound in den ThTh-Zooms

Donnerstagnacht steht ja seit Corona unser ThirstyThursday im Kalender. Wer mal wieder mit den KollegInnen ratschen will und sich mal abseits von Business austauchen möchte, wählt sich ein. Man darf auch Musikwünsche an den DJ übermitteln. Das macht das Marketing sehr gerne.

Wenn man irgendwann die technischen Schwierigkeiten überwunden hat, sich gleich zwei Kollegen Remote am heimischen Rechner zugeschalten haben, um die Mikrofone und Lautsprecher zu kontrollieren und einzurichten, um der Marketing-Kraft auch endlich Gehör und Sound zu verschaffen, dann kommt man in diesem Zoom auch in den Genuss der Supermukke von unseren geschätzten Kollegen GPR, unseren ganz persönlichen Corona-DJ.

Er gestaltet das donnerstägliche Musikprogramm für unserer Zusammenkünfte in der virtuellen Welt. Dazwischen haut er auch mal gerne selbst in die Tasten und präsentiert uns seine Eigenkompositionen. Wer will, kann sich das gerne mal an einem Donnerstag anhören … hier gehts zu den Grooves! http://pramusgrooves.caster.fm/

Ja, so rennt das bei uns mit Sound und Mukke und Tanzen und Feiern. Alles natürlich After-Work! Das wollen wir hiermit auch noch mal festhalten!

Und um diesen Beitrag mit schönen Worten zu beenden, nehme ich ein Zitat vom Chef (der eine) aus einem der letzten internen Quorum-Newsletter noch hier mit rein ….

work hard, play harder & stay safe.

APA

#quoruminside #teamwork #coronaspecial #musik #teambuilding #sound

In eigener Sache | Homeoffice und Kaffee

5 Wochen Homeoffice haben wir hinter uns! Also reines Homeoffice. Kein Tag im richtigen Office. Kein persönlicher Kontakt zu Kunden, Kollegen und kein richtig guten Kaffee. Man muss an dieser Stelle erwähnen, das wir Quorumianer definitiv einen Kaffeefetisch haben. Oder kennt irgendjemand ein anderes Büro mit gleich 3 verschiedenen Kaffeemaschinen?

Unser bestes Stück! Und hinten ums Eck – unser zweitbestes Stück!

Inside only!

Ich habe unter den KollegInnen eine Umfrage zum Thema “Homeoffice” gestartet. Mit sechs Fragen wollte ich mal die Stimmung abfragen, wie es den einzelnen so zu Hause geht. Es waren sehr nette Antworten dabei! Sie haben mir erlaubt, das ein oder andere Highlight bzw. Lowlight und natürlich auch Learning zu teilen. Außerdem haben sie mir Einblick ins persönliche Homeoffice gewährt und Fotos zum individuellen Kaffee-Genuss geschickt! Ein wirklich interessantes Potpourri ist entstanden … aber schaut es euch selbst an!

Homeoffice auf einer Skala von 1-10

1 ist extrem supa, 10 ist extrem blöd. Ich hab bei meiner Umfrage weniger liebliche Worte verwendet. Der Durchschnitt landet bei einer 7. Ich schätze die Möglichkeit von Homeoffice sehr – gerade wenn man eine längere Anreise zum Büro hat. Oder ob der Brutpflege eine gewisse Flexibilität benötigt.

Ich LIEBE Homeoffice – allerdings reicht 1 Tage pro Woche! 😉

(eine Kollegin)

ABER: Homeoffice mit Corona und Homeoffice ohne Corona, sind so miteinander vergleichbar, wie Flip-Flop mit Moon-Boots. Da sind Welten dazwischen!!! Unvergleichbar. Ich sags wie’s, ist: Ich freu mich auf die Rückkehr in die Normalität!

Bilder: Privat

Homeoffice – die Highlights

Ja, zoomen können wir. Videokonferenzen mit Kindern im Hintergrund sind immer Highlights. Generell – das arbeiten neben Kindern … der Küchentisch ist Begegnungszone – oder doch eher Krisenherd? Hat man die Möglichkeit sich in ein separates Zimmer zurück zu ziehen, gehört man zu den Gewinnern im Homeoffice!

Und welche Highlights hatten die KollegInnen?

  • unsere Zoom-Sessions
  • unser gemeinsames Gulasch kochen (mit und ohne Küche)
  • unser Corona-Fitnessprogramm
  • der interne Corona-Newsletter von APA
  • keine Wegzeiten ins Büro
  • in Ruhe arbeiten (das ist LUXUS!)
  • die Erreichbarkeit der Kollegen
  • soviel Kontakt zu Kollegen, wie noch nie zuvor / Team Spirit TOP
  • PRIVAT: Das laufen/gehen lernen einer Mini-Quorumianerin im Homeoffice

So fern und doch sind wir so nah…
--> die regelmäßigen Thirsty-Thursdays

(Anonym)
Quorum Thirsty Thursday – with friends!

Homeoffice – die Lowlights

Nach fünf Wochen machen sich natürlich auch erste, zweite oder dritte Lowlights bemerkbar. Mein persönliches ist bestimmt die Zerrissenheit zwischen Privatleben und den beruflichen Herausforderungen. Weil es ist beides da. Von Montag bis Sonntag, von der Früh bis zum Abend. Das Familienleben, das Haushaltschupfen, die Arbeit. Und nichts sollte zu kurz kommen.

Und hier die Lowlights der KollegInnen:

  • das tägliche Kochen
  • virtuelle soziale Kontakte sind zwar nett, aber es geht netter
  • räumliche Abgrenzung von Wohnen und Arbeiten
  • technische Ausstattung im Homeoffice
  • Gewichtszunahme
  • einen ganzen Tag durchgehend in virtuellen Meetings
  • die Tage verschwimmen – Arbeit, Haushalt, Wäsche, Kind, Wochentage, Wochenenden … und es ist schwierig hier klar zu trennen. 

Wir haben aber gelernt …

Falls diese ganze Sache in die Verlängerung geht, oder zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt wird, dann hätten wir folgende Learnings anzubieten und würden eventuell gleich ein paar Vorbereitungen dazu treffen:

  • ein räumlich getrenntes Homeoffice vom Rest.
  • Kein Dual-Homeoffice! Sollte verboten werden!
  • tägliche Routine einrichten (Arbeitszeiten und Pausen)
  • 2. Bildschirm, vernünftige Kopfhörer, gscheiter Sessel, ….
  • und noch ein paar schlaue Sachen!

… und wir vermissen!

Ja, wir vermissen uns gegenseitig. Alle die bei der Umfrage mitgemacht haben, vermissen die KollegInnen. Ist das nicht schön? Kununu würde stolz auf uns sein. Xing bestimmt auch. Bei jeglichen Umfragen die auf eine Bewertung des Arbeitgebers abzielen, wäre nach Corona die Quorum der absolute Winner! 😉

Best place to work!

Gleich danach kommt schon der Wuzzler, die Kaffeemaschine, der Schober, der Bashly, die Zupparin, der Bagle-Mann, der Schnitzlwirt, das After-Work-Ratscherl, den After-Work-Drink, die kleinen Pausen für den persönlichen Austausch, der Arbeitsweg (!), die Stille (ja, wenn man mit 2 Kindern im Homeoffice verweilt, schätzt man die Stille mit vier telefonierenden KollegInnen!!!), ….

Manchmal, bevor ich ins “Homeoffice” wechsle, gehe ich 10 Minuten durchs Grätzl, einfach nur um das Gefühl von “am Weg in die Arbeit sein” zu haben. Das lässt sich leider nicht immer einrichten, aus welchen Gründen auch immer (werde mich hüten hier feministisches Vokabular a la #worklifebalance und #mentalload kreuz und quer zu schleudern) aber, wenn ichs schaffe, dann ists super! 😉

PS: Bleibts gesund! Und hoffentlich bis bald in echt …
#socialdistancing #stayathomebaby #coronahomeofficerock

In eigener Sache | 100 Tage und sonst?

Morgen ist Freitag – Karfreitag – der letzte Arbeitstag in der 4. Homeoffice-Woche, die wir seit Corona zu Hause sind. Das Quorum Marketing befindet sich gerade im “Urlaub” – Osterurlaub! Was es aber nicht daran hindert, sich Gedanken für einen Blogpost, für die spontan entstandene neue Kategorie “Quorum Inside” zu machen. Deshalb hier ein paar Fakten aus dem Inneren der Quorum …

Daily News by APA

Einer unserer Chefs versorgt uns täglich mit einem Newsletter. Ich persönlich freue mich jeden Tag auf diese Email. Diese Woche war zum Beispiel der 99. Tag im Jahr 2020 – und Alex hat uns zusammengefasst, was im heurigen Jahr bei uns im Team bereits alles passiert ist. Es sind Babys auf die Welt gekommen. Papas in Karenz gegangen. Neue und alte Mitarbeiter gekommen, gegangen, geblieben. Wir bilden uns fort und entwickeln uns weiter.

Fotos Wien bei Nacht: (c) Alex Paral

Er versorgt die Wiener Kollegen mit Geheimtipps für “Frischluft-Ausflüge” am Tag oder in der Nacht, die, die nicht rausgehen mit Fotos aus der Stadt bei Nacht, und die Landeier mit komischen Geschichten aus der Stadt – in Form der Kopfnüssen von heute.at.

Er bringt uns zum Lachen, motiviert uns durchzuhalten und lenkt uns ab.

1 Jahr im Schnelldurchlauf.

100 Tage 2020 inklusive 28 Tage Quarantäne schreien fast nach einem Mini-Rückblick auf die letzen 365 Tage – aus der Perspektive der hiesigen Marketing-Tante. Denn wir machen Marketing ja nicht nur für unsere Kunden, Hersteller und Partner. Nein, da passiert noch etliches rundherum!

Was wir sonst noch so machen ….

Im Juni 2019 hatten wir zum 2. Mal unser Familienfest. Mit Kind und Kegel (inzwischen sind wir ja wirklich ziemlich viele Menschen) haben wir einen Nachmittag an der Donau verbracht, gemeinsam mit ganz vielen Gelsen! Für die Kinder gabs sogar eine Motorbootfahrt mit der Feuerwehr … Und für die großen ausreichend Gegrilltes und zu trinken. 2020 wird dieser Event leider ausfallen müssen – wir überlegen aber bereits an einer Alternative für den Herbst. Denn ich glaub nach Corona brauchen wir alle Frischluft! Es wird uns etwas Nettes einfallen!


Familienfest 2019 | Foto: Caroline Auer-Marcher

15 Jahre Quorum

Im Sommer ist es in der Quorum manchmal ruhiger – wir bereiten uns nämlich seelisch auf das nächste Highlight vor. Unser Oktoberfest – bzw. Sommerfest. Das erste Quorum Oktoberfest war unsere Housewarming-Party (2014), als wir unser neues Büro in der Währinger Straße bezogen haben – klassisch als Oktoberfest. Inzwischen sind wir zu viele – deshalb musste die White Pearl her – so kam es dann zum Namenswechsel. Es ist ein Fixpunkt in unserer Jahresplanung und nicht mehr wegzudenken. 2019 haben wir beim Sommerfest auch noch unser 15jähriges Firmenjubiläum gefeiert! Für 2020 haben wir aktuell noch keinen Plan – aber eine Location und einen Termin … Wir werden ja sehen …

Fotos Sommerfest : (c) www.miriammehlman.at

Wein Special 2019

Im September hatten wir ein sehr spezielles Teambuilding. Wir haben unseren eigenen Wein gelesen und es war ein besonderes Erlebnis. In Engabrunn, gemeinsam mit Alois und seinem Team vom Weingut Höllerer. Es war perfektes Lese-Wetter. Mit den E-Bikes sind wir durch die Weinberge geradelt. Wir haben die Trauben verkostet und natürlich den Wein. Und ich glaub wir denken alle gerne an diese zwei Tage zurück. Natürlich haben wir auch was gelernt …

Fotos Weinlese: (c) Caroline Auer-Marcher, Christoph Bauer

Und so weiter und so fort ….

Im Herbst und Winter ist dann immer viel los. Wir machen “Fit 4 Xmas”, tauschen Kilo gegen Kexe. Unsere Weihnachtsfeier ist auch immer ziemlich “legendär”. Nebenbei produzieren wir Taschen, Jacken, Pullis, T-Shirts, Schnickschack, … überlegen, was wir sonst noch so tun können. Und schon sind 365 Tage um.

Jetzt sind vier Wochen Homeoffice vorbei. Als Marketing-Verantwortliche in der Quorum hab ichs nicht immer leicht – inhaltlich ;-). Mir wär bald mal wieder nach einem vernünftigen Brainstorming in Gesellschaft. Schau ma mal, wann wir langsam wieder in Richtung Normalbetrieb unterwegs sind …

PS: Bleibts gesund! Frohe Ostern!
#stayathomebaby #coronamarketingbrainstormingrock

In eigener Sache | Bauch, Bein, Po

Jetzt ist also die 3. Woche (!!!) im Homeoffice überstanden. Es ist durchwachsen. Der Bewegungsraum ist mehr als eingeschränkt. Außer man hat das Glück vom Eigenheim mit Garten im ländlichen Raum. Da gibt es einige QuorumianerInnen, die mit diesem Luxus gesegnet sind. Andere wiederum verharren in ihren Residenzen – aka Küchen, Esszimmer, Schlafzimmer, Homeoffices – von früh morgens, bis spät abends. Denn gezoomt, geteamt, gewhatsappt und geskypt wird quasi fast rund um die Uhr.

Fitness @ Quorum

In der Quorum wird SPORT GROSS geschrieben! 😉 Quorum-Kenner wissen, dass wir jedes Jahr vor Weihnachten für unsere Kunden und Partner (und uns) eine “Fit 4 Xmas – Tausche Kilos gegen Kekse” Aktion pflegen. Einige aus dem Team fordern sich bei diversen Halb- und Ganz Marathons, es wird gerudert, geradelt und scheinbar auch Tennis gespielt … und mir kam vor, jemand hat sogar kürzlich in der Mittagspause (ach, schon gefühlt ewig her) von Yoga gesprochen.

das war beim vienna city marathon 2019 | der wille für vcm 2020 war da!

Aktuell schwindet diese (manchmal auch vorgetäuschte) Fitness – und das haben auch schon unsere Chefs bemerkt. Es wird gejammert, geraunzt und genörgelt – das lange Sitzen zehrt nicht nur an unseren Nerven … das Essen pickt bombenfest auf den Schenkerln und Wamperln – zu wenig Bewegung! Der Weg zwischen Kühlschrank und Rechner ist definitiv zu kurz für ein Workout.

Fitness via Zoom

Unsere Chefs wünschen sich aber gesunde und fitte Mitarbeiter. Deshalb wird seit dieser Woche, immer Dienstag und Donnerstag um 8 Uhr früh gemeinsam (naja, wer halt schon wach ist und die Zoom-Einladung bestätigen kann) geturnt. Sogar mit Fitnesstrainer!

homefitness-studio … übrigens, es haben auch die kinder mitgeturnt!

Und weil wir wissen, dass wir nicht die einzigen sind, die da unter diesem ständigen sitzen leiden, teilen wir ein 15 Minuten Workout mit euch:

15 Minuten Fitness for you

A) 2 Runden ohne Pause:
1. 30 sek laufen im Stand
2. 30 sek Jumping Jacks
3. 30 sek Wall Sit
4. 30 sek Plank

B) Tabata (8 Runden 20 sek Belastung 10 sek Pause) Squats

C) 4 Runden zügig ohne Pause
1. 20 alternierende Ausfallschritte
2. 20 Türrahmen PullUps oder 20x in der Tür stehend sich zum Rahmen ziehen
3. 20 Situps 4. 20 Liegestütz

Falls ihr euch bei den Übungen nicht auskennt … Google findet sie alle und turnt auch vor! 😉

Coach Tobi steht auch euch zur Verfügung. Ihr könnt ihn unter tobi@grexgym.at erreichen.

DANKE Tobi! #grexgym #staygrexyathome #staygrexy #coach_tob

Was wir nach so einem Training gerne mit euch teilen möchten:

Wir sind Teamplayer. Im Business und auch Privat. Ja, auch nach Woche 3.

So eine Sport-Einheit am Morgen vertreibt Kummer und Corona, weil wir stärken damit unser Immunsystem und der Virus prallt an uns ab … hoffen wir mal!

PPS: Wir freuen uns, wenn wir Nachahmer finden … #coronafitnesszoomsessionrock

In eigener Sache | Wir kochten Gulasch!

Am letzten Donnerstag kochten wir Gulasch (für Freitag) und #teamquorum (inklusive Vegetarier) haben sich auf eine virtuelle Kochshow im Corona-Zoom-Zeitalter pünktlich um 17 Uhr eingetroffen.

Warum macht man eine Zoom-Gulasch-Kochshow?

Weil wir ein super Team sind und wir die gemeinsamen Mittagspausen im Büro vermissen. Weil der private Small-Talk und aktuelle Austausch zur Lage der Nation, zwischen den Business-Online-Meetings, Webcasts, Chats einfach zu kurz kommt. Es fehlt auch der schnelle Kaffee in der Küche. Weil jeder viel oder wenig zu erzählen hat, nur zuhören möchte, sich austauschen möchte oder einfach kurz aus seinem #homeoffice Alltag ausbrechen will. Weil reden darüber einfach gut tut … und warum soll man das Gute nicht mit dem Kulinarischen verbinden, und Gulasch ist einfach perfekt!?

ein consultant-topf – mit viel hunger

Nachdem wir in Vor-Corona-Zeiten doch sehr regelmäßig gemeinsamen Aktivitäten nachgingen, bemerkten wir in Woche 2, dass da etwas fehlt. Der monatliche #thirstythursday (ein interner Quorum-Event) wurde in Woche 1 kurzfristig drei Wochen vorverlegt. Es folgte eine ebenso spontane virtuelle #saturdaynightsession – mit viel Mukke und ernsten Gesprächen über Quarantäne, Wissenschaft und co. Und plötzlich war da die Idee gemeinsam mal den Kochlöffel zu schwingen, ausprobieren kann mans ja mal … und es gelang!

Warum Gulasch?

  • es ist keine Wissenschaft (aber dennoch wird diskutiert – machts die Oma besser oder der Plachutta?)
  • es dauert, also haben wir viel Zeit zum Plaudern (und weinen … wegen der Zwiebeln warats!)
  • Je mehr – desto besser (genügsame Kulinariker sind für 3 Tage versorgt)
  • Und YAY – man kann es notfalls auch einfrieren! (für die Hamsterer!)

Das Rezept.

Rezept für 4 Personen (Skalierung +/- möglich)

  • 1,2 kg Rindfleisch für Gulasch (möglichst im Ganzen!)
  • 0,8 kg Zwiebel(n)
  • Paprikapulver, scharf oder edelsüß oder gemischt
  • Salz und Pfeffer, Majoran, Essig, Knoblauch
  • Chilischote(n) (für die, dies ganz scharf lieben)
  • Kümmel kann auch rein
  • 40 g Butter oder Schmalz
  • Suppe oder Wasser zum Aufgießen wären auch ganz ok (aber da streiten selbst die Experten)
  • Min. 2 Bier für den Koch und die Köchin
sket
sketchrezept by dawuschn aka cma

Beilagenempfehlung:

  • Kartoffel oder Erdäpfel
  • Nudeln
  • Knödel, Kartoffelknödel, Semmelknödel (aber bitte niemals Tirolerknödel!!!)
  • Fiaker Variante mit Würsterl, Essiggurkerl und Ei
  • Polenta …

Und sonst noch:

Eine funktionierende Herdplatte, ein Kochtopf, Schneidbrett, scharfes Messer (das Luxus-Gulasch braucht auch einen Pürierstab!), Gschirrhangerl und natürlich für den finalen Genuss: Teller, Messer, Gabel, Serviette … (wir setzten auch bei Zoom-Sessions auf Tischmanieren!) und ein Bier.

Die Zubereitungszeit beträgt 45 Minuten. Die Kochzeit liegt bei 4 Stunden.

Was wir nach so einem Abend gerne mit euch/Ihnen teilen möchten:

Wir sind Teamplayer. Im Business und auch Privat.

#teamwork – wir warten 4 stunden bis zum finish

Es war gestern nicht irgendein Kochtag, sondern ein echter Quorum Kochtag. Wir haben Einblicke in die Küchen der Kollegen bekommen, wie sie Messer halten, Zwiebel schneiden, verkosten, würzen … und welche Mukke beim Kochen favorisiert wird.

Unser DJ des Abends – Mr. Pramus – (aka GPR) hat einen großartigen Mix zusammen gestellt – da geht das Herz auf und die Mutigen schwingen beim Gulasch Rühren den Löffel und die Hüften im Takt dazu! (Den DJ kann man auch gerne direkt über uns buchen! Verrechnet wird via Timesheet! ;-))

Wir können so einen Abend nur weiter empfehlen. Es hellt die #homeofficequarantäne ziemlich auf. Und lenkt zumindest für ein paar Stunden von den täglichen Schlagzeilen ab!

Wir empfehlen es weiter …

PS: angeblich wurde auch ein bisschen Bier und Wein und Gin und Whisky konsumiert … aber das hat man auf den kleinen Vorschaubildern bei Zoom nicht wirklich erkennen können!

PPS: Wir freuen uns, wenn wir Nachahmer finden … #coronagulaschzoomsessionrock

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