In eigener Sache | Fluch und Segen – mein Backup!

World Backup Day

(aus der privaten "Marketing"-Perspektive)

Wer uns (also quorum) kennt weiß, dass wir uns seit mehr als 15 Jahren mit Backup und Datenverfügbarkeit beschäftigen und ziemlich gut damit auskennen. Das ist unsere Kernkompetenz in der Distribution genauso wie im Consulting. Wir sind Experten auf diesem Gebiet und Kunden und Hersteller vertrauen uns – also unseren Experten.

Es gibt aber Abteilungen in unserem Unternehmen, die auf diesem Sektor nicht so bewandert sind. Die denken sich, wird sich schon jemand darum kümmern … „es rennt sowieso olle rit amol a Backup“ oder so in die Richtung. Nennen wir es beim Namen: das Marketing ist bei uns ziemlich beratungsresistent. Das ist quasi ein Outing. Ja. Marketing setzt sich zwar inhaltlich mit den Themen auseinander – aber in der (privaten und persönlichen) Praxis ist Backup nicht so ihr Ding!

Jetzt nimmt sich das Marketing also den World Backup Day zur Brust und recherchiert, weil immerhin sollte die Kollegin bescheid wissen, warum es diesen Tag gibt und wieso er eigentlich prädestiniert dafür ist,  Feiertag in der ANEO/Quorum zu werden. Und dabei ist sie – ok, bin ich – über einige persönliche Defizite gestolpert. Meine Kollegen würden und werden mit den Augen rollen, da bin ich mir ziemlich sicher. Halleluja, sie ist kein Kunde. So aber denken sie sich maximal: „Hauptsache, ihre Firmendaten sind gesichert!“.

Betrachtet man die jüngste Geschichte Österreichs kommt ziemlich eindeutig zu Tage, ich bin nicht allein mit meiner Einstellung – also der Unwissenheit wie das mit dem persönlichen Backup funktioniert. Privat nutze ich gelegentlich eine ziemlich große externe Festplatte für Fotos, Fotos und Fotos … achja, ein paar Mails sind auch dazwischen. Wenn ich zufällig daran denke, steck ich die Festplatte an meinen Laptop an und kopiere mal rüber. Ich gestehe, ich hab schon eine Weile nicht mehr daran gedacht, denn meine Google Cloud erinnert mich inzwischen täglich, dass ich dringend etwas mit meinen Daten machen sollte. Entweder LÖSCHEN oder Speicherplatz kaufen. Ich bin sparsam und lösche in Etappen, weil 15 GB – Bitte, das muss doch genügen!!! Zusätzlich steht irgendwo zu Hause noch ein NAS herum. Das dürfte ich auch verwenden … ich weiß nur nicht wie? Mein Mann hat sich bestimmt mal bemüht mir das Speichern und Backupen eben dort näher zu bringen (immerhin ist er auch so ein Backup-Experte), aber ich bin auch daheim beratungsresistent! Der World Backup Day ist also auch für mich heuer der Tag im Jahr, wo ich mich um das Backup meiner Daten fix kümmern werde. Bestimmt!

Kommentar vom Chef: „Mach mehr Fotos. Kauf mehr Kapazität. Schlafe entspannt.“

Bild: Marketing beim Briefing Call für den Bildauftrag zum World Backup Day.
Definitiv kein Foto fürs Backup. Delete. Please. 😉 

Aber um nochmals zurück auf die anderen zu kommen, diejenigen die mit ähnlichen Themen kämpfen oder bereits aufgegeben haben. Die einen brauchen dringend ein Backup, dann gibt es solche die finden alles wieder – Dinge die lieber verschwunden geblieben wären – und noch anderen wären froh gewesen, hätte es diese Backup-Funktion wo auch immer, niemals gegeben. Bei meiner Recherche bin ich über zwei durchaus spannende und interessante Artikel gestolpert – zumindest für den/die politisch Interessiert:en oder diejenigen unter uns, die etwas zu verbergen haben.  (Es handelt sich hier um persönliche Leseempfehlung der Autorin!)

Einmal ein Artikel von Martin Thür wo es um die Kanzler-Festplatten geht und vieles mehr. Ziemlich lang, aber meines Erachtens eine wunderbare Zusammenfassung von dem was da war und ist und möglicherweise noch ans Tageslicht treten wird.

Und dann gab es noch einen Standard-Artikel von Alexander Amon zum Thema „So löscht man Chatverläufe richtig“ gefunden. Vielleicht hat ja jemand Verwendung …

Mein tägliches Learning wenn es um Backup geht ist: Mach nicht soooo viele Fotos!!! 😉

Und wenn ich Fragen habe oder ein vernünftiges Backup brauche, dann wende ich mich vertrauensvoll an meine Kollegen …
Die machen das! Die können das! Die sind die Experten!

In diesem Sinne – vertrauen auch Sie unseren Experten!

Mit besten Grüßen

die Autorin 
(Caroline Auer-Marcher, Marketing ANEO & quorum)

In eigener Sache | enable Your Social Contribution

Das letzte Jahr war mit Corona ziemlich durchwachsen. Gerade in der Vorweihnachtszeit beginnt man zu überlegen, was man denn nach so verrückten Lock-Down-Zeiten Sinnvolles machen kann. Für was wir uns entschieden haben kann man hier nachlesen. Und was wir daraus gemacht haben, lesen Sie gleich hier in den folgenden Absätzen …

So einfach war es nicht wie wir uns ursprünglich dachten. Ganz kurz haben wir überlegt ein Konzert zu organisieren. Der ein oder andere hätte uns das auch zugetraut, aber es kam leider etwas dazwischen … wir mussten umdisponieren – immerhin war ja schon Sommer und wir hatten noch immer nichts “Greifbares” bzw. “Präsentierbares”.

Inzwischen ist Herbst. Wir mussten in Schwung kommen, sonst wird wohl nix aus unserem Vorhaben werden. Es war uns ein Anliegen uns zu engagieren und auch nach draußen zu tragen, dass wir nicht nur reden, sondern auch tun. Für wen wir was tun wollten war auch recht schnell entschieden – aber wie treiben wir jetzt Spendengelder auf, damit die Vereine, die wirklich Bedarf haben mit unserer Hilfe auch zu ihren Spenden kommen?

Wir haben uns entschieden zu malen. Für Sie und den guten Zweck. Wir haben unser Office in ein Atelier umgerüstet und sind einen Abend für uns gemalt.

Entstanden sind wirklich tolle Bilder, die man im Ganzen oder als Bidlausschnitt in unterschiedlichen Formaten gegen eine Spende an einen unserer ausgewählten Vereine erhält. 

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, dann klicken Sie HIER

 

Wir freuen uns, wenn Sie unser Projekt unterstützen und an einen der 4 Vereine Spenden …

·        Cuko – Verein zur Unterstützung von Familien im Umgang mit chronischer Erkrankung

·        Die Möwe – Kinderschutz hat einen Namen

·        MOMO – Kinderhospiz und Kinderpalliativteam

·        sowieso! – Kunstworkshops für Kinder mit Behinderung

 

Vielen Dank schon jetzt … 

 

 

 

Ein paar Einblicke ins Making-Of ...

In eigener Sache | Weihnachten einmal anders

Ein paar Tage noch, dann ist dieses ganz spezielle Jahr vorbei. Trotz Lockdown, Homeoffice und anderen Herausforderungen, hat es sich kürzer angefühlt als es war, dennoch war es phasenweise zäh wie Kaugummi. Manche von uns hätten in diesem Jahr auf das ein oder andere Erlebnis verzichten wollen. Andere wiederum haben es genutzt, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen! Babys, Hochzeiten, Übersiedelungen und vieles mehr standen trotz Corona in den Kalendern unserer Mitarbeiter!

Wir sind uns beim Reflektieren über 2020 aber ziemlich einig: Wir dürfen dankbar sein, wir sind gesund und es geht uns gut!

Dieses Jahr war für viele kein einfaches. Die Pandemie hat offensichtliche, soziale Schwachstellen in unserer Gesellschaft sichtbarer gemacht. Deshalb haben wir uns entschieden auf die traditionellen Weihnachtskarten und Geschenke zu verzichten und möchten stattdessen einen sozialen und persönlichen Beitrag in Form von Zeit und Aufmerksamkeit leisten.

Was wir verschenken …

Soziales Engagement ermöglichen und unterstützen

Entstanden ist ein Projekt mit dem Namen enableYSC = enable your social contribution, welches wir gemeinsam mit unserem Partner ANEO Solutions GmbH umsetzen. Dabei unterstützen wir unsere MitarbeiterInnen, die sich sozial engagieren möchten und stellen ihnen für ihre Initiativen Zeit, sowie professionelle Begleitung zur Seite.

Mit dieser Idee sind wir auf die vitraya connectors zugegangen. Sie verknüpfen geführt Menschen in ihrem Angebot und ihrem Bedürfnis. Die entstehende Beziehung begleiten sie langfristig und der Mensch steht als soziales Wesen im Mittelpunkt. Mehr über diese Kooperation kann man hier nachlesen.

enableYSC ist ein Pilotprojekt, das zum Ziel hat, die Beziehung zwischen unserem MitarbeiterIn und einem unterstützten sozialen Projekt bzw. Initiative zu begleiten. Dafür nehmen wir uns die nächsten 12 Monate Zeit und lassen enableYSC wachsen und berichten darüber.

Wir haben heuer aber auch gefeiert … auch zu Weihnachten.

Auch darüber möchten wir kurz etwas erzählen. Pandemiegeprüft wie wir inzwischen sind, haben wir unsere Weihnachtsfeier sechs mal geplant bzw. umdisponiert. Also man kann uns fix nichts vorwerfen … der Wille eine Weihnachtsfeier zu organisieren war definitiv da! 😉

KW 49/2019 – Wir reservieren klassisch in einem Lokal + Bar
KW 39/2020 – Wir reservieren in einem Lokal bis zur vorverlegten Sperrstunde, danach tun wir was ???
KW 44/2020 – Wir kochen im Büro. Oder lassen uns Essen ins Büro liefern?
KW 45/2020 – Der Chef kocht für uns bei sich zu Hause – wir helfen mit – und liefern aus ???
KW 46/2020 – Wir mieten eine professionelle Küche, kochen dort für die Kollegen und liefern aus …
KW 47/2020 Wir lassen kochen und liefern selbst aus.

Die virtuelle Weihnachtsfeier war in der KW 48, und es waren alle 26 Kollegen aus ANEO und Quorum dabei. Wir haben gezoomt, virtuelles Pub-Quiz und Memory gespielt, ausgezeichnet gegessen und getrunken, viel gelacht und geratscht. Lang gings und lustig wars.

Wir sind uns aber auch hier ziemlich einig: 2021 ist die Weihnachtsfeier wieder im echten Leben!Und noch vieles mehr … Geduld ist weiterhin gefragt!

Was wir Dir wünschen …

Geduld, Gesundheit, ein schönes Weihnachtsfest und einen sanften Jahreswechsel. Sternspritzer sind das neue Feuerwerk!

Wir freuen uns auf ein baldiges Treffen!
Bis dabin: #staysave #stayhealthy #staynegativ

Komprise | neue Funktionen für Datenmanagement in der Cloud

Komprise begegnet der Nachfrage nach Datenmanagement in der Cloud mit neuen Funktionen für Microsoft Azure-Files und Azure Netapp-Files.

Komprise wird auch als Co-Sell-Ready-Partner für Microsoft Azure ausgewählt

Campbell, Kalifornien – 6. Oktober 2020 – Komprise, der führende Anbieter von analysegesteuertem Datenmanagement, kündigte heute neue Funktionen für seine Komprise Intelligent Data Management-Lösung in Microsoft Azure an. Kunden können nun File-Daten in Azure Files und Azure NetApp Files migrieren und den Lebenszyklus von Dateien in Azure NetApp Files Volumes managen.

Durch den Einsatz von Komprise Intelligent Data Management können Kunden File-Workloads mehr als 27 Mal schneller in die Cloud migrieren als mit anderen Lösungen. Sie können auch den Network Attached Storage (NAS) in der Cloud um 70 Prozent reduzieren, indem sie kalte Daten aus Azure NetApp Files transparent in verschiedenen Azure Blob-Speicherklassen archivieren. Mit Transparent Move Technology™ (TMT) von Komprise können archivierte Daten als Dateien, native Objekte oder beides betrachtet werden. Diese neuen Funktionen ermöglichen es Komprise nun, die gleichen Datenmanagement-Funktionen vor Ort auf Cloud-fähigen NAS bereitzustellen.

“Kunden sind zunehmend daran interessiert, traditionelle Datei-Workloads in der Cloud auszuführen, insbesondere angesichts der rasanten Geschwindigkeit der digitalen Transformation, die derzeit in allen Unternehmen stattfindet”, so Krishna Subramanian, COO bei Komprise. “Unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass jedes Unternehmen durch analysegesteuerte Datenverwaltung Kosten senken und die Leistung seiner Daten steigern kann, unabhängig davon, wo es sich befindet.

Karl Rautenstrauch, Principal Program Manager, Azure Storage bei Microsoft Corp. sagte: “Datenportabilität und Lifecycle-Management werden für Kunden immer wichtiger, und Lösungen wie Microsoft Azure mit Komprise bieten die Optionen, die sie verlangen.

“Bei Carhartt stellen wir mit Microsoft Azure auf eine Cloud-first-Strategie um, und wir wollten die Kosten für die Speicherung und Sicherung unserer Digital Asset Management-Daten reduzieren”, sagte Earl Williams, System Engineer bei Carhartt. “Durch den Einsatz von Komprise konnten wir feststellen, dass 60 Prozent unserer Daten kalt waren, und wir konnten sie nun transparent auf kostengünstigerem Azure Blob-Speicher archivieren.

Komprise ist co-sell ready mit Microsoft

Komprise hat durch das Microsoft One Commercial Partner-Programm den Status “co-sell ready” erreicht. Komprise ist auch auf dem Azure Marketplace verfügbar und arbeitet mit Microsoft-Partnern und der Microsoft-Vertriebsorganisation zusammen, um die Verwaltung unstrukturierter Daten auf Azure zu ermöglichen. Unternehmen, die den Status “Co-Sell Ready” erreichen, erhalten umfassende Vertriebs- und Marketingunterstützung, indem sie sich mit dem globalen Microsoft-Vertriebsteam abstimmen, um neue Geschäfte voranzutreiben und die Marktreichweite zu vergrößern. Nehmen Sie am 5. November 2020 um 17Uhr an einem Webinar teil, um mehr zu erfahren.

Über Komprise

Komprise ermöglicht es Unternehmen, die Kontrolle über ihre Daten zu übernehmen und Kosten zu sparen, ohne dabei Anwendungen, Benutzer oder heiße Daten zu beeinträchtigen. Das intelligente Datenmanagement von Komprise bildet die Grundlage für eine analysegesteuerte Datenverwaltung, die entscheidend dafür ist, dass die Daten über den gesamten Speicherplatz hinweg zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Erfahren Sie mehr unter www.komprise.com

In eigener Sache | feiern mit Babyelefantenabstand

Seit unserem Sommerfest ist nun bereits ein Monat vergangen und es sind alle Besucher Corona frei geblieben, bzw. es hat sich niemand bei uns gemeldet. Wir wollen einen Blick zurück zu werfen, auf einen wirklich entspannten und gemütlichen Abend mit Kunden, Kollegen und Freunden.

Im März konnten wir uns noch nicht vorstellen, dass Corona auch im September noch ein Thema sein wird.

Als vorausplanende Marketing-Verantwortliche in der Quorum und ANEO stand der Termin natürlich schon 2019 fest und die Location war gebucht. Im Mai bin ich, ob der frühsommerlichen Entwicklungen, etwas unentspannt geworden … aber, als gelernte Österreicherin weiß man ja inzwischen, dass in Corona-Zeiten Planung überbewertet wird. Mein Learning in diesem Jahr: abwarten, Geduld üben und schauen was passiert … und dann reagieren. Dieser Zugang trifft mich in meinem Innersten! 😉 Warten und Spontanität sind so überhaupt nicht meines …

So war das auch bei unserem Sommerfest! 

 

Anfang August haben wir uns entschieden den Event durchzuführen. Und dann ging alles recht flott. Wir setzten uns eine Obergrenze für die maximalen Teilnehmern und arbeiteten ein Covid-Sicherheitskonzept aus. 

Wir wollten einen Event veranstalten, bei dem sich niemand unwohl fühlen soll und der Babyelefantenabstand gewährleistet werden kann. 

Die Location war perfekt für unser Vorhaben geeignet. Das Wetter sollte, musste aber nicht mitspielen. Die Außenbereiche vom Vienna City Beach Club gehörten uns Exklusiv. Wir wünschten uns einen lauen Sommerabend für einen gemütlichen Outdoor-Event! Die Einladungen gingen raus – die Anmeldungen trudelten rein, und zwar unglaublich viele!

In Höchstgeschwindigkeit haben wir für alle Besucher Mund-Nasen-Schutz produzieren lassen und jeder Gast hat einen handlichen Desinfekt-Spray bekommen. Zur Orientierung gab es kleine Übersichtspläne auf denen alle relevanten Highlights wie Buffet, Bar, Band und Desinfekt-Ständer zu finden waren. Ebenso inkludiert war ein kleines Regelwerk für den Abend an “Do’s and Don’ts” für einen ansteckungsfreien Verlauf.

Zum Beispiel stand da drauf: Tanzen mit MNS. Schmusen und Schreien vermeiden! Das eine hat weniger gut, das andere besser geklappt. Wir haben auf jeden Fall noch von keinem Cluster aufgrund unseres Events gehört. (Halleluja!) 

Final setzten wir auf das Verantwortungsbewusstsein und den Hausverstand unserer Gäste und dafür möchten wir uns hier auf diesem Weg nochmals bedanken!

Aber, was wäre ein Quorum-ANEO-Sommerfest ohne zusätzliche Herausforderungen? 

Wir haben kurzfristig eine Veritas NBU-Usergroup für interessierte Anwender organisiert. Eigentlich ein regelmäßiges Live-Event das wir zwei mal im Jahr für Anwender veranstalten. Nur im aktuellen Fall erstmals Live UND Remote, quasi mit Live-Schaltung zur neuen Donau. 

Für uns eine ganz neue Veranstaltungsform, mit Video und Live-Stream. Mit Unterstützung der APA-IT hat das fantastisch funktioniert. Dem Quorum-ANEO-Team hat das ganze auch ziemlichen Spaß gemacht, die Live-Tests zwischen Homeoffice und Office waren Kabarettreif!

Herausfordernd waren für uns als Veranstalter natürlich auch die laufenden Entwicklungen an der Covid-Front. Wir wussten nicht, was uns erwarten würde, wie unsere Gäste die Lage für sich einschätzen. Ob dieses Angebot zum “Feiern” auch wirklich zeitgemäß ist, oder wir besser das ganze canceln hätten sollen? Mit wie vielen Besuchern durften wir realistisch rechnen? Schätzungen trauten wir uns keine mehr abgeben. Wir änderten die Bestellung fürs Catering im 3-Tages-Rhythmus. Mal rauf, mal runter … die Wettervorschau trug auch noch ihres dazu bei. Wir mussten flexibel bleiben – und alle unsere Lieferanten waren das auch! Irgendwie hat plötzlich jeder Verständnis … wird schon klappen! Und so war’s dann ja auch!

Es war ein unglaublich gelungenes Fest. Und wenn ich das schreibe, dann heißt das was … Ich hatte tolle Unterstützung von den Kollegen, bei denen ich mich auch nochmals bedanken möchte! Physisch und Psychisch! Wir haben alle zusammen geholfen und konnten so den Abend mit unseren Gästen genießen und uns endlich mal wieder im echten Leben bei einem Real-Event, nach einer monatelangen Durststrecke, austauschen. Ich bin mir ziemlich sicher, unsere Gäste haben dieses Gefühl mit uns geteilt. Wir haben uns über jede einzelne Dankes-Nachricht gefreut!

Inzwischen ist es ziemlich sicher, dass unser Sommerfest möglicherweise einer der letzten Events war (für unbestimmte Zeit), an dem man in entspannter Atmosphäre mit Kunden und Kollegen Netzwerken oder einfach nur einen gemütlichen Abend verbringen konnte. Da haben wir fast eine Punktlandung gemacht …

Wir hoffen auf einen schönen, goldenen Herbst, ohne gröbere, coronabedingte Zwischenfälle … dann wird sich eventuell vor Weihnachten noch der ein oder andere Kinderpunsch ausgehen!

Ich schließe ab mit unserem Mantra:
Abstand – Maske – Desinfizieren!

Bleibt gesund!

#quoruminside #aneoinside #teamwork #coronaspecial #sommerfest #teambuilding #babyelefantenabstand

In eigener Sache | Sound of quorum

Woche 6 ist hinter uns! Wir befinden uns bereits in Woche 7 und inzwischen machen sich die Lockerungen auch in der Quorum bemerkbar.

Viele freuen sich schon auf den “Normalbetrieb”. Ansätze davon haben bei uns diese Woche gestartet. Das A-Team darf unter strengsten Desinfektionsauflagen diese Tage das Büro beleben. Ich bin Teil vom A-Team. Das B-Team kommt dann nächste Woche dran. Desinfektionsmittel stehen für alle Anwesenden bereit. Tischaufsteller mit SAUBER / BITTE REINIGEN sind auf den Schreibtischen platziert. Arbeitsplätze wurden im Babyelefanten-Abstand verrückt – also das andere verrückt. Und die Kaffeemaschinen sind auch schon entstaubt und sehr betriebsam! Lediglich die Milchlieferung hat ausgelassen … aber schwarzer Kaffee ist eh viel gesünder!

Es wird also spannend, wie nach dieser langen Zeit der neue Normalbetrieb aussehen wird – und wie lange er uns erhalten bleibt? Gehen wir mal davon aus, dass wir uns alle brav an die Auflagen halten!

Quorum Zoom Session (auch mit Gästen)

Eines ist auf jeden Fall auch bei dieser A-und-B-Team-Geschichte fix. Um den wöchentlichen virtuellen ThirstyThursday werden wir auch in den nächsten Wochen nicht herumkommen. Weil wo sonst soll es zu einem konspirativen Austausch zwischen diesen beiden Teams kommen? OK – in den Hands-On, aber ihr versteht bestimmt, das ist nicht dasselbe!

Sound machine

Die Themenfindung für diesen Beitrag war etwas durchwachsen und es wollt mir nicht wirklich was einfallen. Eine kleine Schreibblockade – kann auch der besten Marketing-Tante einmal passieren. Die Ideen purzeln einem halt nicht immer so aus dem Ärmel! 😉 Am letzten Donnerstag Abend war’s aber dann entschieden – es muss was mit Musik sein. Musik geht immer … und in der Quorum sowieso.

Wir haben einige Musiker im Team. Profis und solche die es gerne wären. Genauso verhält es sich mit den Tänzern und Sängern. Wenn wir feiern, halten sich weder die MöchtegernsängerInnen, noch die MöchtegerntänzerInnen zurück. Auch die MagnichttänzerInnen dürfen nicht auf ihren Sesseln verharren. Da kennen wir nix. Da gibts dann auch noch schnell einen Crash-Kurs für Spätentschlossene! 😉

Und manchmal tanzen wir auch so! (zumindest vor Corona)

Sound without Corona

Beim Oktoberfest bzw. dem Sommerfest hatten wir eigentlich immer Live-Musik. Und wenn nicht live, dann hat sich ein engagierter Kollege um die Playlist gekümmert. Oder um einen DJ. Wir hatten einmal ein interessantes musikalisches Highlight. Da hatte sich der Chef (der andere) persönlich um den Hauptact gekümmert. Ging irgendwie daneben. Wir haben ihn verziehen. Inzwischen wurde diese gewichtige Aufgabe, zur Auswahl des Beschallungs-Verantwortlichen, wieder an die Marketing-Tante übergeben, die das hervorragend weiter delegiert!

Auch bei den verschiedensten After-Work-Happenings und Weihnachtsfeiern ist uns die Musik sehr wichtig. Beim traditionellen Hüttening (Teambuilding + Wandern) muss immer eine Gitarre mit dabei oder auf der Hütte verfügbar sein. Hier ein historischer Beleg, wie der Weckservice für die Kollegen funktioniert! (Leider ist uns inzwischen der im Video erkennbare Musiker abhanden gekommen … aber vielleicht buchen wir ihn ja für unsere Events auch in Zukunft! ;-)) Wir sind auch ganz super in Karaoke – das haben wir bei der Weihnachtsfeier 2018 festgestellt. Und Weihnachten 2017 haben wir sogar auf den Tischen getanzt. Kann passieren …

Weckservice um 5.00 Uhr beim Hüttening!

Sound in Corona-Times

Es wären ja diese Corona-Zeiten schwer ohne Musik zu ertragen. Deshalb haben mir die KollegInnen ihre Corona-Lieblingslieder geschickt. Welche Lieder bleiben in Erinnerung, wenn man an die letzten Wochen denkt, das war der Auftrag an das Team. Es ist eine super Auswahl geworden. Und weil sie (also die Kollegenschaft) wegen Corona ziemlich großzügig sind, teilen sie ihre Lieder auch mit euch! Hier im Anschluss geht’s zum YouTube-Kanal!

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quorum playlist | corona special

Sound in den ThTh-Zooms

Donnerstagnacht steht ja seit Corona unser ThirstyThursday im Kalender. Wer mal wieder mit den KollegInnen ratschen will und sich mal abseits von Business austauchen möchte, wählt sich ein. Man darf auch Musikwünsche an den DJ übermitteln. Das macht das Marketing sehr gerne.

Wenn man irgendwann die technischen Schwierigkeiten überwunden hat, sich gleich zwei Kollegen Remote am heimischen Rechner zugeschalten haben, um die Mikrofone und Lautsprecher zu kontrollieren und einzurichten, um der Marketing-Kraft auch endlich Gehör und Sound zu verschaffen, dann kommt man in diesem Zoom auch in den Genuss der Supermukke von unseren geschätzten Kollegen GPR, unseren ganz persönlichen Corona-DJ.

Er gestaltet das donnerstägliche Musikprogramm für unserer Zusammenkünfte in der virtuellen Welt. Dazwischen haut er auch mal gerne selbst in die Tasten und präsentiert uns seine Eigenkompositionen. Wer will, kann sich das gerne mal an einem Donnerstag anhören … hier gehts zu den Grooves! http://pramusgrooves.caster.fm/

Ja, so rennt das bei uns mit Sound und Mukke und Tanzen und Feiern. Alles natürlich After-Work! Das wollen wir hiermit auch noch mal festhalten!

Und um diesen Beitrag mit schönen Worten zu beenden, nehme ich ein Zitat vom Chef (der eine) aus einem der letzten internen Quorum-Newsletter noch hier mit rein ….

work hard, play harder & stay safe.

APA

#quoruminside #teamwork #coronaspecial #musik #teambuilding #sound

In eigener Sache | Homeoffice und Kaffee

5 Wochen Homeoffice haben wir hinter uns! Also reines Homeoffice. Kein Tag im richtigen Office. Kein persönlicher Kontakt zu Kunden, Kollegen und kein richtig guten Kaffee. Man muss an dieser Stelle erwähnen, das wir Quorumianer definitiv einen Kaffeefetisch haben. Oder kennt irgendjemand ein anderes Büro mit gleich 3 verschiedenen Kaffeemaschinen?

Unser bestes Stück! Und hinten ums Eck – unser zweitbestes Stück!

Inside only!

Ich habe unter den KollegInnen eine Umfrage zum Thema “Homeoffice” gestartet. Mit sechs Fragen wollte ich mal die Stimmung abfragen, wie es den einzelnen so zu Hause geht. Es waren sehr nette Antworten dabei! Sie haben mir erlaubt, das ein oder andere Highlight bzw. Lowlight und natürlich auch Learning zu teilen. Außerdem haben sie mir Einblick ins persönliche Homeoffice gewährt und Fotos zum individuellen Kaffee-Genuss geschickt! Ein wirklich interessantes Potpourri ist entstanden … aber schaut es euch selbst an!

Homeoffice auf einer Skala von 1-10

1 ist extrem supa, 10 ist extrem blöd. Ich hab bei meiner Umfrage weniger liebliche Worte verwendet. Der Durchschnitt landet bei einer 7. Ich schätze die Möglichkeit von Homeoffice sehr – gerade wenn man eine längere Anreise zum Büro hat. Oder ob der Brutpflege eine gewisse Flexibilität benötigt.

Ich LIEBE Homeoffice – allerdings reicht 1 Tage pro Woche! 😉

(eine Kollegin)

ABER: Homeoffice mit Corona und Homeoffice ohne Corona, sind so miteinander vergleichbar, wie Flip-Flop mit Moon-Boots. Da sind Welten dazwischen!!! Unvergleichbar. Ich sags wie’s, ist: Ich freu mich auf die Rückkehr in die Normalität!

Bilder: Privat

Homeoffice – die Highlights

Ja, zoomen können wir. Videokonferenzen mit Kindern im Hintergrund sind immer Highlights. Generell – das arbeiten neben Kindern … der Küchentisch ist Begegnungszone – oder doch eher Krisenherd? Hat man die Möglichkeit sich in ein separates Zimmer zurück zu ziehen, gehört man zu den Gewinnern im Homeoffice!

Und welche Highlights hatten die KollegInnen?

  • unsere Zoom-Sessions
  • unser gemeinsames Gulasch kochen (mit und ohne Küche)
  • unser Corona-Fitnessprogramm
  • der interne Corona-Newsletter von APA
  • keine Wegzeiten ins Büro
  • in Ruhe arbeiten (das ist LUXUS!)
  • die Erreichbarkeit der Kollegen
  • soviel Kontakt zu Kollegen, wie noch nie zuvor / Team Spirit TOP
  • PRIVAT: Das laufen/gehen lernen einer Mini-Quorumianerin im Homeoffice

So fern und doch sind wir so nah…
–> die regelmäßigen Thirsty-Thursdays

(Anonym)
Quorum Thirsty Thursday – with friends!

Homeoffice – die Lowlights

Nach fünf Wochen machen sich natürlich auch erste, zweite oder dritte Lowlights bemerkbar. Mein persönliches ist bestimmt die Zerrissenheit zwischen Privatleben und den beruflichen Herausforderungen. Weil es ist beides da. Von Montag bis Sonntag, von der Früh bis zum Abend. Das Familienleben, das Haushaltschupfen, die Arbeit. Und nichts sollte zu kurz kommen.

Und hier die Lowlights der KollegInnen:

  • das tägliche Kochen
  • virtuelle soziale Kontakte sind zwar nett, aber es geht netter
  • räumliche Abgrenzung von Wohnen und Arbeiten
  • technische Ausstattung im Homeoffice
  • Gewichtszunahme
  • einen ganzen Tag durchgehend in virtuellen Meetings
  • die Tage verschwimmen – Arbeit, Haushalt, Wäsche, Kind, Wochentage, Wochenenden … und es ist schwierig hier klar zu trennen. 

Wir haben aber gelernt …

Falls diese ganze Sache in die Verlängerung geht, oder zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt wird, dann hätten wir folgende Learnings anzubieten und würden eventuell gleich ein paar Vorbereitungen dazu treffen:

  • ein räumlich getrenntes Homeoffice vom Rest.
  • Kein Dual-Homeoffice! Sollte verboten werden!
  • tägliche Routine einrichten (Arbeitszeiten und Pausen)
  • 2. Bildschirm, vernünftige Kopfhörer, gscheiter Sessel, ….
  • und noch ein paar schlaue Sachen!

… und wir vermissen!

Ja, wir vermissen uns gegenseitig. Alle die bei der Umfrage mitgemacht haben, vermissen die KollegInnen. Ist das nicht schön? Kununu würde stolz auf uns sein. Xing bestimmt auch. Bei jeglichen Umfragen die auf eine Bewertung des Arbeitgebers abzielen, wäre nach Corona die Quorum der absolute Winner! 😉

Best place to work!

Gleich danach kommt schon der Wuzzler, die Kaffeemaschine, der Schober, der Bashly, die Zupparin, der Bagle-Mann, der Schnitzlwirt, das After-Work-Ratscherl, den After-Work-Drink, die kleinen Pausen für den persönlichen Austausch, der Arbeitsweg (!), die Stille (ja, wenn man mit 2 Kindern im Homeoffice verweilt, schätzt man die Stille mit vier telefonierenden KollegInnen!!!), ….

Manchmal, bevor ich ins “Homeoffice” wechsle, gehe ich 10 Minuten durchs Grätzl, einfach nur um das Gefühl von “am Weg in die Arbeit sein” zu haben. Das lässt sich leider nicht immer einrichten, aus welchen Gründen auch immer (werde mich hüten hier feministisches Vokabular a la #worklifebalance und #mentalload kreuz und quer zu schleudern) aber, wenn ichs schaffe, dann ists super! 😉

PS: Bleibts gesund! Und hoffentlich bis bald in echt …
#socialdistancing #stayathomebaby #coronahomeofficerock

In eigener Sache | 100 Tage und sonst?

Morgen ist Freitag – Karfreitag – der letzte Arbeitstag in der 4. Homeoffice-Woche, die wir seit Corona zu Hause sind. Das Quorum Marketing befindet sich gerade im “Urlaub” – Osterurlaub! Was es aber nicht daran hindert, sich Gedanken für einen Blogpost, für die spontan entstandene neue Kategorie “Quorum Inside” zu machen. Deshalb hier ein paar Fakten aus dem Inneren der Quorum …

Daily News by APA

Einer unserer Chefs versorgt uns täglich mit einem Newsletter. Ich persönlich freue mich jeden Tag auf diese Email. Diese Woche war zum Beispiel der 99. Tag im Jahr 2020 – und Alex hat uns zusammengefasst, was im heurigen Jahr bei uns im Team bereits alles passiert ist. Es sind Babys auf die Welt gekommen. Papas in Karenz gegangen. Neue und alte Mitarbeiter gekommen, gegangen, geblieben. Wir bilden uns fort und entwickeln uns weiter.

Fotos Wien bei Nacht: (c) Alex Paral

Er versorgt die Wiener Kollegen mit Geheimtipps für “Frischluft-Ausflüge” am Tag oder in der Nacht, die, die nicht rausgehen mit Fotos aus der Stadt bei Nacht, und die Landeier mit komischen Geschichten aus der Stadt – in Form der Kopfnüssen von heute.at.

Er bringt uns zum Lachen, motiviert uns durchzuhalten und lenkt uns ab.

1 Jahr im Schnelldurchlauf.

100 Tage 2020 inklusive 28 Tage Quarantäne schreien fast nach einem Mini-Rückblick auf die letzen 365 Tage – aus der Perspektive der hiesigen Marketing-Tante. Denn wir machen Marketing ja nicht nur für unsere Kunden, Hersteller und Partner. Nein, da passiert noch etliches rundherum!

Was wir sonst noch so machen ….

Im Juni 2019 hatten wir zum 2. Mal unser Familienfest. Mit Kind und Kegel (inzwischen sind wir ja wirklich ziemlich viele Menschen) haben wir einen Nachmittag an der Donau verbracht, gemeinsam mit ganz vielen Gelsen! Für die Kinder gabs sogar eine Motorbootfahrt mit der Feuerwehr … Und für die großen ausreichend Gegrilltes und zu trinken. 2020 wird dieser Event leider ausfallen müssen – wir überlegen aber bereits an einer Alternative für den Herbst. Denn ich glaub nach Corona brauchen wir alle Frischluft! Es wird uns etwas Nettes einfallen!


Familienfest 2019 | Foto: Caroline Auer-Marcher

15 Jahre Quorum

Im Sommer ist es in der Quorum manchmal ruhiger – wir bereiten uns nämlich seelisch auf das nächste Highlight vor. Unser Oktoberfest – bzw. Sommerfest. Das erste Quorum Oktoberfest war unsere Housewarming-Party (2014), als wir unser neues Büro in der Währinger Straße bezogen haben – klassisch als Oktoberfest. Inzwischen sind wir zu viele – deshalb musste die White Pearl her – so kam es dann zum Namenswechsel. Es ist ein Fixpunkt in unserer Jahresplanung und nicht mehr wegzudenken. 2019 haben wir beim Sommerfest auch noch unser 15jähriges Firmenjubiläum gefeiert! Für 2020 haben wir aktuell noch keinen Plan – aber eine Location und einen Termin … Wir werden ja sehen …

Fotos Sommerfest : (c) www.miriammehlman.at

Wein Special 2019

Im September hatten wir ein sehr spezielles Teambuilding. Wir haben unseren eigenen Wein gelesen und es war ein besonderes Erlebnis. In Engabrunn, gemeinsam mit Alois und seinem Team vom Weingut Höllerer. Es war perfektes Lese-Wetter. Mit den E-Bikes sind wir durch die Weinberge geradelt. Wir haben die Trauben verkostet und natürlich den Wein. Und ich glaub wir denken alle gerne an diese zwei Tage zurück. Natürlich haben wir auch was gelernt …

Fotos Weinlese: (c) Caroline Auer-Marcher, Christoph Bauer

Und so weiter und so fort ….

Im Herbst und Winter ist dann immer viel los. Wir machen “Fit 4 Xmas”, tauschen Kilo gegen Kexe. Unsere Weihnachtsfeier ist auch immer ziemlich “legendär”. Nebenbei produzieren wir Taschen, Jacken, Pullis, T-Shirts, Schnickschack, … überlegen, was wir sonst noch so tun können. Und schon sind 365 Tage um.

Jetzt sind vier Wochen Homeoffice vorbei. Als Marketing-Verantwortliche in der Quorum hab ichs nicht immer leicht – inhaltlich ;-). Mir wär bald mal wieder nach einem vernünftigen Brainstorming in Gesellschaft. Schau ma mal, wann wir langsam wieder in Richtung Normalbetrieb unterwegs sind …

PS: Bleibts gesund! Frohe Ostern!
#stayathomebaby #coronamarketingbrainstormingrock

In eigener Sache | Bauch, Bein, Po

Jetzt ist also die 3. Woche (!!!) im Homeoffice überstanden. Es ist durchwachsen. Der Bewegungsraum ist mehr als eingeschränkt. Außer man hat das Glück vom Eigenheim mit Garten im ländlichen Raum. Da gibt es einige QuorumianerInnen, die mit diesem Luxus gesegnet sind. Andere wiederum verharren in ihren Residenzen – aka Küchen, Esszimmer, Schlafzimmer, Homeoffices – von früh morgens, bis spät abends. Denn gezoomt, geteamt, gewhatsappt und geskypt wird quasi fast rund um die Uhr.

Fitness @ Quorum

In der Quorum wird SPORT GROSS geschrieben! 😉 Quorum-Kenner wissen, dass wir jedes Jahr vor Weihnachten für unsere Kunden und Partner (und uns) eine “Fit 4 Xmas – Tausche Kilos gegen Kekse” Aktion pflegen. Einige aus dem Team fordern sich bei diversen Halb- und Ganz Marathons, es wird gerudert, geradelt und scheinbar auch Tennis gespielt … und mir kam vor, jemand hat sogar kürzlich in der Mittagspause (ach, schon gefühlt ewig her) von Yoga gesprochen.

das war beim vienna city marathon 2019 | der wille für vcm 2020 war da!

Aktuell schwindet diese (manchmal auch vorgetäuschte) Fitness – und das haben auch schon unsere Chefs bemerkt. Es wird gejammert, geraunzt und genörgelt – das lange Sitzen zehrt nicht nur an unseren Nerven … das Essen pickt bombenfest auf den Schenkerln und Wamperln – zu wenig Bewegung! Der Weg zwischen Kühlschrank und Rechner ist definitiv zu kurz für ein Workout.

Fitness via Zoom

Unsere Chefs wünschen sich aber gesunde und fitte Mitarbeiter. Deshalb wird seit dieser Woche, immer Dienstag und Donnerstag um 8 Uhr früh gemeinsam (naja, wer halt schon wach ist und die Zoom-Einladung bestätigen kann) geturnt. Sogar mit Fitnesstrainer!

homefitness-studio … übrigens, es haben auch die kinder mitgeturnt!

Und weil wir wissen, dass wir nicht die einzigen sind, die da unter diesem ständigen sitzen leiden, teilen wir ein 15 Minuten Workout mit euch:

15 Minuten Fitness for you

A) 2 Runden ohne Pause:
1. 30 sek laufen im Stand
2. 30 sek Jumping Jacks
3. 30 sek Wall Sit
4. 30 sek Plank

B) Tabata (8 Runden 20 sek Belastung 10 sek Pause) Squats

C) 4 Runden zügig ohne Pause
1. 20 alternierende Ausfallschritte
2. 20 Türrahmen PullUps oder 20x in der Tür stehend sich zum Rahmen ziehen
3. 20 Situps 4. 20 Liegestütz

Falls ihr euch bei den Übungen nicht auskennt … Google findet sie alle und turnt auch vor! 😉

Coach Tobi steht auch euch zur Verfügung. Ihr könnt ihn unter tobi@grexgym.at erreichen.

DANKE Tobi! #grexgym #staygrexyathome #staygrexy #coach_tob

Was wir nach so einem Training gerne mit euch teilen möchten:

Wir sind Teamplayer. Im Business und auch Privat. Ja, auch nach Woche 3.

So eine Sport-Einheit am Morgen vertreibt Kummer und Corona, weil wir stärken damit unser Immunsystem und der Virus prallt an uns ab … hoffen wir mal!

PPS: Wir freuen uns, wenn wir Nachahmer finden … #coronafitnesszoomsessionrock

In eigener Sache | Wir kochten Gulasch!

Am letzten Donnerstag kochten wir Gulasch (für Freitag) und #teamquorum (inklusive Vegetarier) haben sich auf eine virtuelle Kochshow im Corona-Zoom-Zeitalter pünktlich um 17 Uhr eingetroffen.

Warum macht man eine Zoom-Gulasch-Kochshow?

Weil wir ein super Team sind und wir die gemeinsamen Mittagspausen im Büro vermissen. Weil der private Small-Talk und aktuelle Austausch zur Lage der Nation, zwischen den Business-Online-Meetings, Webcasts, Chats einfach zu kurz kommt. Es fehlt auch der schnelle Kaffee in der Küche. Weil jeder viel oder wenig zu erzählen hat, nur zuhören möchte, sich austauschen möchte oder einfach kurz aus seinem #homeoffice Alltag ausbrechen will. Weil reden darüber einfach gut tut … und warum soll man das Gute nicht mit dem Kulinarischen verbinden, und Gulasch ist einfach perfekt!?

ein consultant-topf – mit viel hunger

Nachdem wir in Vor-Corona-Zeiten doch sehr regelmäßig gemeinsamen Aktivitäten nachgingen, bemerkten wir in Woche 2, dass da etwas fehlt. Der monatliche #thirstythursday (ein interner Quorum-Event) wurde in Woche 1 kurzfristig drei Wochen vorverlegt. Es folgte eine ebenso spontane virtuelle #saturdaynightsession – mit viel Mukke und ernsten Gesprächen über Quarantäne, Wissenschaft und co. Und plötzlich war da die Idee gemeinsam mal den Kochlöffel zu schwingen, ausprobieren kann mans ja mal … und es gelang!

Warum Gulasch?

  • es ist keine Wissenschaft (aber dennoch wird diskutiert – machts die Oma besser oder der Plachutta?)
  • es dauert, also haben wir viel Zeit zum Plaudern (und weinen … wegen der Zwiebeln warats!)
  • Je mehr – desto besser (genügsame Kulinariker sind für 3 Tage versorgt)
  • Und YAY – man kann es notfalls auch einfrieren! (für die Hamsterer!)

Das Rezept.

Rezept für 4 Personen (Skalierung +/- möglich)

  • 1,2 kg Rindfleisch für Gulasch (möglichst im Ganzen!)
  • 0,8 kg Zwiebel(n)
  • Paprikapulver, scharf oder edelsüß oder gemischt
  • Salz und Pfeffer, Majoran, Essig, Knoblauch
  • Chilischote(n) (für die, dies ganz scharf lieben)
  • Kümmel kann auch rein
  • 40 g Butter oder Schmalz
  • Suppe oder Wasser zum Aufgießen wären auch ganz ok (aber da streiten selbst die Experten)
  • Min. 2 Bier für den Koch und die Köchin
sket
sketchrezept by dawuschn aka cma

Beilagenempfehlung:

  • Kartoffel oder Erdäpfel
  • Nudeln
  • Knödel, Kartoffelknödel, Semmelknödel (aber bitte niemals Tirolerknödel!!!)
  • Fiaker Variante mit Würsterl, Essiggurkerl und Ei
  • Polenta …

Und sonst noch:

Eine funktionierende Herdplatte, ein Kochtopf, Schneidbrett, scharfes Messer (das Luxus-Gulasch braucht auch einen Pürierstab!), Gschirrhangerl und natürlich für den finalen Genuss: Teller, Messer, Gabel, Serviette … (wir setzten auch bei Zoom-Sessions auf Tischmanieren!) und ein Bier.

Die Zubereitungszeit beträgt 45 Minuten. Die Kochzeit liegt bei 4 Stunden.

Was wir nach so einem Abend gerne mit euch/Ihnen teilen möchten:

Wir sind Teamplayer. Im Business und auch Privat.

#teamwork – wir warten 4 stunden bis zum finish

Es war gestern nicht irgendein Kochtag, sondern ein echter Quorum Kochtag. Wir haben Einblicke in die Küchen der Kollegen bekommen, wie sie Messer halten, Zwiebel schneiden, verkosten, würzen … und welche Mukke beim Kochen favorisiert wird.

Unser DJ des Abends – Mr. Pramus – (aka GPR) hat einen großartigen Mix zusammen gestellt – da geht das Herz auf und die Mutigen schwingen beim Gulasch Rühren den Löffel und die Hüften im Takt dazu! (Den DJ kann man auch gerne direkt über uns buchen! Verrechnet wird via Timesheet! ;-))

Wir können so einen Abend nur weiter empfehlen. Es hellt die #homeofficequarantäne ziemlich auf. Und lenkt zumindest für ein paar Stunden von den täglichen Schlagzeilen ab!

Wir empfehlen es weiter …

PS: angeblich wurde auch ein bisschen Bier und Wein und Gin und Whisky konsumiert … aber das hat man auf den kleinen Vorschaubildern bei Zoom nicht wirklich erkennen können!

PPS: Wir freuen uns, wenn wir Nachahmer finden … #coronagulaschzoomsessionrock

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