In eigener Sache | Sound of quorum

Woche 6 ist hinter uns! Wir befinden uns bereits in Woche 7 und inzwischen machen sich die Lockerungen auch in der Quorum bemerkbar.

Viele freuen sich schon auf den “Normalbetrieb”. Ansätze davon haben bei uns diese Woche gestartet. Das A-Team darf unter strengsten Desinfektionsauflagen diese Tage das Büro beleben. Ich bin Teil vom A-Team. Das B-Team kommt dann nächste Woche dran. Desinfektionsmittel stehen für alle Anwesenden bereit. Tischaufsteller mit SAUBER / BITTE REINIGEN sind auf den Schreibtischen platziert. Arbeitsplätze wurden im Babyelefanten-Abstand verrückt – also das andere verrückt. Und die Kaffeemaschinen sind auch schon entstaubt und sehr betriebsam! Lediglich die Milchlieferung hat ausgelassen … aber schwarzer Kaffee ist eh viel gesünder!

Es wird also spannend, wie nach dieser langen Zeit der neue Normalbetrieb aussehen wird – und wie lange er uns erhalten bleibt? Gehen wir mal davon aus, dass wir uns alle brav an die Auflagen halten!

Quorum Zoom Session (auch mit Gästen)

Eines ist auf jeden Fall auch bei dieser A-und-B-Team-Geschichte fix. Um den wöchentlichen virtuellen ThirstyThursday werden wir auch in den nächsten Wochen nicht herumkommen. Weil wo sonst soll es zu einem konspirativen Austausch zwischen diesen beiden Teams kommen? OK – in den Hands-On, aber ihr versteht bestimmt, das ist nicht dasselbe!

Sound machine

Die Themenfindung für diesen Beitrag war etwas durchwachsen und es wollt mir nicht wirklich was einfallen. Eine kleine Schreibblockade – kann auch der besten Marketing-Tante einmal passieren. Die Ideen purzeln einem halt nicht immer so aus dem Ärmel! 😉 Am letzten Donnerstag Abend war’s aber dann entschieden – es muss was mit Musik sein. Musik geht immer … und in der Quorum sowieso.

Wir haben einige Musiker im Team. Profis und solche die es gerne wären. Genauso verhält es sich mit den Tänzern und Sängern. Wenn wir feiern, halten sich weder die MöchtegernsängerInnen, noch die MöchtegerntänzerInnen zurück. Auch die MagnichttänzerInnen dürfen nicht auf ihren Sesseln verharren. Da kennen wir nix. Da gibts dann auch noch schnell einen Crash-Kurs für Spätentschlossene! 😉

Und manchmal tanzen wir auch so! (zumindest vor Corona)

Sound without Corona

Beim Oktoberfest bzw. dem Sommerfest hatten wir eigentlich immer Live-Musik. Und wenn nicht live, dann hat sich ein engagierter Kollege um die Playlist gekümmert. Oder um einen DJ. Wir hatten einmal ein interessantes musikalisches Highlight. Da hatte sich der Chef (der andere) persönlich um den Hauptact gekümmert. Ging irgendwie daneben. Wir haben ihn verziehen. Inzwischen wurde diese gewichtige Aufgabe, zur Auswahl des Beschallungs-Verantwortlichen, wieder an die Marketing-Tante übergeben, die das hervorragend weiter delegiert!

Auch bei den verschiedensten After-Work-Happenings und Weihnachtsfeiern ist uns die Musik sehr wichtig. Beim traditionellen Hüttening (Teambuilding + Wandern) muss immer eine Gitarre mit dabei oder auf der Hütte verfügbar sein. Hier ein historischer Beleg, wie der Weckservice für die Kollegen funktioniert! (Leider ist uns inzwischen der im Video erkennbare Musiker abhanden gekommen … aber vielleicht buchen wir ihn ja für unsere Events auch in Zukunft! ;-)) Wir sind auch ganz super in Karaoke – das haben wir bei der Weihnachtsfeier 2018 festgestellt. Und Weihnachten 2017 haben wir sogar auf den Tischen getanzt. Kann passieren …

Weckservice um 5.00 Uhr beim Hüttening!

Sound in Corona-Times

Es wären ja diese Corona-Zeiten schwer ohne Musik zu ertragen. Deshalb haben mir die KollegInnen ihre Corona-Lieblingslieder geschickt. Welche Lieder bleiben in Erinnerung, wenn man an die letzten Wochen denkt, das war der Auftrag an das Team. Es ist eine super Auswahl geworden. Und weil sie (also die Kollegenschaft) wegen Corona ziemlich großzügig sind, teilen sie ihre Lieder auch mit euch! Hier im Anschluss geht’s zum YouTube-Kanal!

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quorum playlist | corona special

Sound in den ThTh-Zooms

Donnerstagnacht steht ja seit Corona unser ThirstyThursday im Kalender. Wer mal wieder mit den KollegInnen ratschen will und sich mal abseits von Business austauchen möchte, wählt sich ein. Man darf auch Musikwünsche an den DJ übermitteln. Das macht das Marketing sehr gerne.

Wenn man irgendwann die technischen Schwierigkeiten überwunden hat, sich gleich zwei Kollegen Remote am heimischen Rechner zugeschalten haben, um die Mikrofone und Lautsprecher zu kontrollieren und einzurichten, um der Marketing-Kraft auch endlich Gehör und Sound zu verschaffen, dann kommt man in diesem Zoom auch in den Genuss der Supermukke von unseren geschätzten Kollegen GPR, unseren ganz persönlichen Corona-DJ.

Er gestaltet das donnerstägliche Musikprogramm für unserer Zusammenkünfte in der virtuellen Welt. Dazwischen haut er auch mal gerne selbst in die Tasten und präsentiert uns seine Eigenkompositionen. Wer will, kann sich das gerne mal an einem Donnerstag anhören … hier gehts zu den Grooves! http://pramusgrooves.caster.fm/

Ja, so rennt das bei uns mit Sound und Mukke und Tanzen und Feiern. Alles natürlich After-Work! Das wollen wir hiermit auch noch mal festhalten!

Und um diesen Beitrag mit schönen Worten zu beenden, nehme ich ein Zitat vom Chef (der eine) aus einem der letzten internen Quorum-Newsletter noch hier mit rein ….

work hard, play harder & stay safe.

APA

#quoruminside #teamwork #coronaspecial #musik #teambuilding #sound

In eigener Sache | Homeoffice und Kaffee

5 Wochen Homeoffice haben wir hinter uns! Also reines Homeoffice. Kein Tag im richtigen Office. Kein persönlicher Kontakt zu Kunden, Kollegen und kein richtig guten Kaffee. Man muss an dieser Stelle erwähnen, das wir Quorumianer definitiv einen Kaffeefetisch haben. Oder kennt irgendjemand ein anderes Büro mit gleich 3 verschiedenen Kaffeemaschinen?

Unser bestes Stück! Und hinten ums Eck – unser zweitbestes Stück!

Inside only!

Ich habe unter den KollegInnen eine Umfrage zum Thema “Homeoffice” gestartet. Mit sechs Fragen wollte ich mal die Stimmung abfragen, wie es den einzelnen so zu Hause geht. Es waren sehr nette Antworten dabei! Sie haben mir erlaubt, das ein oder andere Highlight bzw. Lowlight und natürlich auch Learning zu teilen. Außerdem haben sie mir Einblick ins persönliche Homeoffice gewährt und Fotos zum individuellen Kaffee-Genuss geschickt! Ein wirklich interessantes Potpourri ist entstanden … aber schaut es euch selbst an!

Homeoffice auf einer Skala von 1-10

1 ist extrem supa, 10 ist extrem blöd. Ich hab bei meiner Umfrage weniger liebliche Worte verwendet. Der Durchschnitt landet bei einer 7. Ich schätze die Möglichkeit von Homeoffice sehr – gerade wenn man eine längere Anreise zum Büro hat. Oder ob der Brutpflege eine gewisse Flexibilität benötigt.

Ich LIEBE Homeoffice – allerdings reicht 1 Tage pro Woche! 😉

(eine Kollegin)

ABER: Homeoffice mit Corona und Homeoffice ohne Corona, sind so miteinander vergleichbar, wie Flip-Flop mit Moon-Boots. Da sind Welten dazwischen!!! Unvergleichbar. Ich sags wie’s, ist: Ich freu mich auf die Rückkehr in die Normalität!

Bilder: Privat

Homeoffice – die Highlights

Ja, zoomen können wir. Videokonferenzen mit Kindern im Hintergrund sind immer Highlights. Generell – das arbeiten neben Kindern … der Küchentisch ist Begegnungszone – oder doch eher Krisenherd? Hat man die Möglichkeit sich in ein separates Zimmer zurück zu ziehen, gehört man zu den Gewinnern im Homeoffice!

Und welche Highlights hatten die KollegInnen?

  • unsere Zoom-Sessions
  • unser gemeinsames Gulasch kochen (mit und ohne Küche)
  • unser Corona-Fitnessprogramm
  • der interne Corona-Newsletter von APA
  • keine Wegzeiten ins Büro
  • in Ruhe arbeiten (das ist LUXUS!)
  • die Erreichbarkeit der Kollegen
  • soviel Kontakt zu Kollegen, wie noch nie zuvor / Team Spirit TOP
  • PRIVAT: Das laufen/gehen lernen einer Mini-Quorumianerin im Homeoffice

So fern und doch sind wir so nah…
--> die regelmäßigen Thirsty-Thursdays

(Anonym)
Quorum Thirsty Thursday – with friends!

Homeoffice – die Lowlights

Nach fünf Wochen machen sich natürlich auch erste, zweite oder dritte Lowlights bemerkbar. Mein persönliches ist bestimmt die Zerrissenheit zwischen Privatleben und den beruflichen Herausforderungen. Weil es ist beides da. Von Montag bis Sonntag, von der Früh bis zum Abend. Das Familienleben, das Haushaltschupfen, die Arbeit. Und nichts sollte zu kurz kommen.

Und hier die Lowlights der KollegInnen:

  • das tägliche Kochen
  • virtuelle soziale Kontakte sind zwar nett, aber es geht netter
  • räumliche Abgrenzung von Wohnen und Arbeiten
  • technische Ausstattung im Homeoffice
  • Gewichtszunahme
  • einen ganzen Tag durchgehend in virtuellen Meetings
  • die Tage verschwimmen – Arbeit, Haushalt, Wäsche, Kind, Wochentage, Wochenenden … und es ist schwierig hier klar zu trennen. 

Wir haben aber gelernt …

Falls diese ganze Sache in die Verlängerung geht, oder zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt wird, dann hätten wir folgende Learnings anzubieten und würden eventuell gleich ein paar Vorbereitungen dazu treffen:

  • ein räumlich getrenntes Homeoffice vom Rest.
  • Kein Dual-Homeoffice! Sollte verboten werden!
  • tägliche Routine einrichten (Arbeitszeiten und Pausen)
  • 2. Bildschirm, vernünftige Kopfhörer, gscheiter Sessel, ….
  • und noch ein paar schlaue Sachen!

… und wir vermissen!

Ja, wir vermissen uns gegenseitig. Alle die bei der Umfrage mitgemacht haben, vermissen die KollegInnen. Ist das nicht schön? Kununu würde stolz auf uns sein. Xing bestimmt auch. Bei jeglichen Umfragen die auf eine Bewertung des Arbeitgebers abzielen, wäre nach Corona die Quorum der absolute Winner! 😉

Best place to work!

Gleich danach kommt schon der Wuzzler, die Kaffeemaschine, der Schober, der Bashly, die Zupparin, der Bagle-Mann, der Schnitzlwirt, das After-Work-Ratscherl, den After-Work-Drink, die kleinen Pausen für den persönlichen Austausch, der Arbeitsweg (!), die Stille (ja, wenn man mit 2 Kindern im Homeoffice verweilt, schätzt man die Stille mit vier telefonierenden KollegInnen!!!), ….

Manchmal, bevor ich ins “Homeoffice” wechsle, gehe ich 10 Minuten durchs Grätzl, einfach nur um das Gefühl von “am Weg in die Arbeit sein” zu haben. Das lässt sich leider nicht immer einrichten, aus welchen Gründen auch immer (werde mich hüten hier feministisches Vokabular a la #worklifebalance und #mentalload kreuz und quer zu schleudern) aber, wenn ichs schaffe, dann ists super! 😉

PS: Bleibts gesund! Und hoffentlich bis bald in echt …
#socialdistancing #stayathomebaby #coronahomeofficerock

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