Ransomware ist allgegenwärtig. Restore als letzte Bastion.

Die Medien bestätigen es inzwischen täglich, Ransomware kann jeden treffen. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass auch Backup-Systeme nicht mehr vor Datendieben sicher sind.

Oft wird viel Budget in die interne Backup-Strategie investiert. Trotzdem verabsäumen noch immer viel zu viele Unternehmen bei der Infrastruktur-Planung, ihre Backup-Systeme vor ungewollten Attacken zu sichern. Nur mit einer abgesicherten Backup-Plattform ist man vor einen Zugriff von Ransomware geschützt. Datendiebe wissen das, deshalb finden sie ihren Weg ins interne Netzwerk über Email, interne Verteile, unsichere Verschlüsselungen von Domains oder kritische Applikationen.

Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, sich zeitnah mit den möglichen Maßnahmen zur Früherkennung auseinander zu setzten. Hacker wissen ganz genau, wie sie an ihr Ziel – an die wichtigsten Daten, das Kapital – im Unternehmen kommen. Haben Datendiebe einmal ein Leck entdeckt und sich im Backup-System bedient, wird guter Rat teuer und eine Rücksicherung der Daten zu einer kostspieligen, äußerst schwierigen und langwierigen Angelegenheit.

Um sich auch im Backup-Bereich gegen Ransomware abzusichern, ist der Fokus auf die Architektur und Absicherung der Infrastruktur zu legen. Wichtig ist dabei, dass die Backup-Plattform kontinuierlich auf ihre Funktionen getestet wird um im Ernstfall einsatzfähig zu sein.

Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Daten im Falle eines Zugriffs von Ransomware gut gesichert sind, dann kontaktieren Sie uns. Gerne beraten wir Sie individuell, auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen angepasst, wie ihre Backup-Plattform im Unternehmen aussehen kann und wie Sie Ihre Daten vor möglichen Zugriffen schützen können.

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