Veritas | Handling komplizierter IT-Infrastrukturen

Für Unternehmen auf der ganzen Welt war 2020 das Jahr der Cloud und des digitalen Wandels. Innerhalb kürzester Zeit mussten Strukturen für Fernarbeit ausgebaut oder neu geschaffen werden. Die Folge: Grundlegende Themen wie Datenmanagement und Sicherheit sind dabei häufig auf der Strecke geblieben. Umso entscheidender ist es, diese Schwachstellen jetzt schnell zu schließen.

Österreich, das Land des Home-Offices: Laut einer Umfrage des Gallup Instituts haben rund 42 Prozent der Arbeitnehmer hierzulande seit Beginn der Pandemie in den eigenen vier Wänden gearbeitet – und wollen dies weiterhin tun: Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) würde sich auch künftig „hybrides“ Arbeiten wünschen. Ein Viertel (26 Prozent) möchte sogar ausschließlich von Zuhause aus arbeiten. Insgesamt sind Arbeitnehmer mit den Rahmenbedingungen ihrer Unternehmen für die Fernarbeit zufrieden.

Digitalisierte Prozesse: schnell vs. übersichtlich

Der Weg dahin war für viele Arbeitgeber kein leichter. Sie mussten innerhalb kürzester Zeit vorhandene Infrastrukturen optimieren oder komplett neu aufsetzen, um Home-Office zu ermöglichen – Prozesse, die sonst mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Als schnelles Hilfsmittel lag die Einführungen neuer Cloud-Lösungen auf der Hand – gleichzeitig ging das zulasten der Übersichtlichkeit der IT-Infrastruktur.

Komplexität von Multi-Cloud-Strukturen jetzt angehen

Auch schon vor Corona standen digitalisierte Geschäftsprozesse auf der Agenda zahlreicher Führungsetagen. Eine aktuelle Studie von Veritas Technologies hat ergeben, dass ein durchschnittliches Unternehmen heute mehr als elf verschiedene Cloud-Anbieter für seine Netzwerke nutzt. Die Pandemie hat diese Tendenz nun verstärkt und die Herausforderungen mehr als deutlich gemacht, die beim Datenmanagement in solch komplizierten IT-Landschaften auftreten: Immerhin 64 Prozent der befragten Unternehmen sind beispielsweise der Meinung, dass ihre Schutzmaßnahmen nicht der gestiegenen Komplexität der IT-Strukturen gewachsen sind. Vor dem Hintergrund, dass dezentrale Arbeitsumgebungen in Zukunft das „New Normal“ in vielen Unternehmen sein könnten, sollten diese Schwachstellen jetzt zügig ausgemerzt behoben werden.

Zuverlässiges und skalierbares Backup für Daten

Die Quorum Distribution GmbH unterstützt Firmen dabei, solche Aufgaben zu bewältigen. Besonders wichtig ist im Kontext von Digitalisierungsmaßnahmen und Home-Office die Gewährleistung von Datensicherheit bei gleichzeitig hoher Verfügbarkeit. Hier müssen IT-Verantwortliche dafür sorgen, dass sowohl aus einer geschäftlichen als auch Compliance-Perspektive sämtliche Informationen für Remote-Worker jederzeit verfügbar, vorschriftsmäßig gespeichert und zuverlässig geschützt sind. Quorum setzt dafür auf die Plattform-Lösung NetBackup 9 von Veritas.

Umfassende Sicherung SaaS-basierter Anwendungen

NetBackup 9 ist die flexibelste Lösung der Branche und unterstützt mehr als 800 unterschiedliche Datenquellen, mehr als 60 verschiedene Cloud- und über 1.200 Storage-Infrastrukturen. Mit der neuen Release wurde die SaaS-Plattform HubStor in das Portfolio der Plattform-Lösung integriert. So lassen sich Informationen SaaS-basierter Anwendungen weitaus umfassender und feingliedriger sichern. Microsoft 365, Slack, Box und Google Workspace sind nur eine Auswahl an Lösungen, deren Daten dank der Integration von HubStor abgedeckt sind.

„Pandemie-bedingt ist die Nutzung von Collaboration-Tools und Messaging-Diensten stark angestiegen. Daher ist es für Unternehmen eine absolute Notwendigkeit, in diesem Bereich über Tools zur Compliance-konformen Datensicherung zu verfügen – von reinen E-Mail-Texten bis zu Anhängen von Word-Dokumenten und PDFs“, sagt Alexander Paral Geschäftsführer von Quorum. 

Quorum unterstützt Sie gerne – kontaktieren Sie uns jederzeit über distribution@quorum.at oder auf www.quorum.at.

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