In diesem Jahr wird es zu einem zunehmenden Einsatz von Container-Anwendungen kommen. Auch Open-Source-Plattformen sind jedoch von Ransomware-Angriffen betroffen. Wir zeigen Ihnen, welche Risiken Kubernetes-Umgebungen mit sich bringen und wie sich Unternehmen vor Bedrohungen schützen können.
Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung der Business-Welt beschleunigt und eine neue Dynamik geschaffen, insbesondere in Bezug auf die Cyberkriminalität. Wie die Cyber Security Studie 2022 der KPMG Austria zeigt, sind 67 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten 12 Monaten Opfer eines Cyberangriffs geworden – ein Großteil davon gleich mehrmals. 2021 lag die Anzahl der Betroffenen noch bei 60 Prozent. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Beispielsweise hat die Professionalisierung und Hightech-Ausstattung der Cyber-Kriminellen dazu geführt, dass der finanzielle Schaden durch Online-Angriffe weiter steigt. Dazu kommen immer kreativere und aggressivere Angriffsmethoden bei gleichzeitig lückenhaften Cyber-Security-Strategien seitens der Unternehmen. Die Schäden belaufen sich in Österreich auf bis zu 500.000 Euro (10 Prozent) und gehen sogar in die Millionen (2 Prozent). Doch wie können sich Unternehmen besser vor Cyber-Attacken auf Container-Anwendungen schützen? Die Quorum Distribution GmbH hat einige wichtige Entwicklungen aufgelistet. Gemeinsam mit Veritas Technologies unterstützt der erfahrene Distributor seine Kunden dabei, die Datensicherheit ihrer Cloud-Umgebungen zu verbessern. Container-Anwendungen können die Flexibilität und Skalierbarkeit containerbasierter Umgebungen in kurzer Zeit erhöhen. Aus diesem Grund setzen viele Unternehmen und Organisationen gerne Kubernetes ein. Die Bereitstellung dieser Systeme birgt jedoch Sicherheitsrisiken, da es viele Unternehmen vernachlässigen, professionelle Datenschutzkonzepte zu entwickeln. Demnach sind fast zwei Drittel der Kubernetes-Umgebungen anfällig für Datenverluste. Um einen vollständigen Schutz der Unternehmensdaten zu gewährleisten, ist es notwendig, die Sicherheitsmaßnahmen auch auf Container-Umgebungen auszuweiten. Dieser Strategie folgen aktuell allerdings nur ein Bruchteil der Firmen. Stattdessen werden vielerorts rudimentäre bzw. Silo-Lösungen für die Datensicherung in Kubernetes-Umgebungen eingesetzt. Dementsprechend ist der Wiederherstellungsprozess nach einem Datenverlust meist komplex und langwierig. Zudem verursacht die Bereitstellung mehrerer Lösungen hohe Kosten. Hier hilft die Einführung einer integrierten und zentralisierten Plattform, die ein vereinfachtes Verfahren zur Datenwiederherstellung bei Datenverlust bietet.
Investitionen in die Datensicherheit erforderlich
In den kommenden Jahren liegt der Fokus der Unternehmen darauf, ihre Infrastruktur vor Angriffen auf Kubernetes-Umgebungen zu schützen. Immer mehr Organisationen auf der ganzen Welt erkennen die Bedeutung der Sicherung kritischer Geschäftsdaten in Kubernetes. Sie verfügen jedoch nicht über die Lösungen, um ihre Daten dort zu sichern und wiederherzustellen – das macht sie angreifbar. Quorum unterstützt Kunden mit »NetBackup« von Veritas. Die Plattform bietet eine hochgradige Automatisierung sowie die Integration in Legacy-Systeme und virtuelle Umgebungen für die meisten Workloads auf dem Markt – on-site sowie in der Cloud.
Quorum unterstützt Sie gerne – kontaktieren Sie uns jederzeit über distribution@quorum.at .